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Ulrike Jestrabek

Deutschsprachige jüdische Autoren in der Auseinandersetzung mit dem Exilland China

Dissertation

 

ISBN 978-3-922589-54-9
Softcover, 392 S., 18 €

Im Zentrum dieser Dissertation (D.466 Dissertation Kulturwissenschaften Universität Paderborn 2013) stehen Leben und Werke jüdischer Exilanten, vor, während und nach ihrer Flucht vor den Nazis und in Reflexionen zum Exilland China. Die ausgewählten Autoren behandeln in ihren Werken ihre konkrete Exilsituation, ihre Auseinandersetzung mit Faschismus und Antisemitismus, verarbeiten als überlebende jüdische Repräsentanten Erinnerungen und Traumata und gehen in ihren Texten mit den kulturellen Einschreibungen der Schoah folgender Generationen um. Zahlreiche Textausschnitte, (Zeitzeugen-)Interviews, Bilder und Dokumente machen die Verschiedenartigkeit und Facetten dieser ursprünglich deutschsprachigen Juden transparent. Mit dieser Untersuchung wird versucht, Leben und (Teil-)Aspekte der Werke der Autoren dem Vergessen zu entreißen u. a.: Egon Erwin Kisch, Heinz Grzyb, Friedrich Wolf, Klara Blum, Eva Siao, Fritz Jensen, F.C. Weiskopf, Alex Wedding, Ernst Schwarz, Bruno Frei, Ruth Weiss, Elisabeth Meyer, Max Mohr, A.J. Storfer, Kurt Lewin, Mark Siegelberg, Wolfgang Hadda, Alfred W. Kneucker, Hans-Heinz Hinzelmann, Hugo Burkhard, Marianne Stern, Egon M. Kornblum, Lutz Witkowski, Grete Beck-Klein, Jerry Lindenstrauss, Franziska Tausig, Hellmut Stern, Horst Peter Eisfelder, Ernst G. Heppner, Vivian Jeanette Kaplan, Evelyn Pike Rubin, Sigmund Tobias, Bruno Frei, Ruth Weiss, Roberto de Hollanda, Kurt Neff, Sibylle Hunzinger, Betty Grebenschikoff, Genia Nobel, Ruth Werner, Magdalena Robitscher-Hahn, Alfred Dreifuß, Jakob Rosenfeld.

„Alles in allem: Ulrike Jestrabeks Arbeit ist - obwohl sehr umfangreich und nicht unbedingt ‚populär‘ geschrieben - ein sehr wichtiges Werk. Es enthält eine ganze Reihe von neuen Forschungsergebnissen und Themen, die bisher mit diesem Schwerpunkt in Deutschland noch nicht veröffentlicht wurden. Denn es werden wichtige Themen des 20. Jahrhunderts beleuchtet: jüdische Identität und Literatur im deutschsprachigen Raum - besonders auch bei assimilierten und nichtreligiösen Juden, diverse Literaturdebatten, Marxismus in Deutschland, Sowjetunion und China, ‚Realsozialismus‘, die sogenannte ‚Dritte-Welt‘-Frage und der Antifaschismus."

Humanistischer Pressedienst hpd.de

Dr. phil. Ulrike Jestrabek, Literaturwissenschaftlerin in Tübingen, lebte und arbeitete in China und Japan. Arbeitsschwerpunkte: Sinologie, Germanistik, Mediävistik, Komparatistik / Internationale Literaturen.
Veröffentlichungen: Die positive Rezeption der geistigen chinesischen Welt bei Richard Wilhelm (2010).
吉 雅莉: Die Wahrheit in den Tatsachen suchen (2011).
Mehrere Aufsätze in: Käfer, Crash & Capri-Batterie (2013).


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