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Jakob Stern

Vom Rabbiner zum Atheisten

Ausgewählte religionskritische Schriften

 

Hrsg. und eingeleitet von Heiner Jestrabek
141 Seiten, kartoniert, Euro 13.-
ISBN 3-932710-54-1
erschienen 1997

Jakob Stern (1843-1911) verkörpert den Typ des jüdischen Intellektuellen, der sich im ausgehenden 19.Jahrhundert sowohl von seinen religiösen Wurzeln als auch von den im Kaiserreich vorherrschenden gesellschaftlichen Vorstellungen und Normen emanzipierte und sich der sozialistischen Arbeiterbewegung anschloss. Doch obwohl er „die Fahne der Rebellion“ gegen das Judentum erhob (Karl Kautsky), beeinflusste seine jüdische Herkunft sein Denken zeitlebens. Baruch Spinoza prägte Sterns Religionskritik zumindest ebenso stark wie der dialektische Materialismus seiner Zeit. Noch während der Zeit seiner Anstellung als Rabbiner veröffentlichte Stern pseudonym erste religionskritische Texte, was letztendlich zu seiner Entlassung führte. Als sozialdemokratischer Journalist wurde er schnell zum „Liebling und Wortführer der Stuttgarter Arbeiterschaft“ (Clara Zetkin), der fast drei Jahrzehnte lang die württembergische Sozialdemokratie prägte. Die vorliegende Sammlung dokumentiert Sterns geistige Emanzipation, zunächst in die Religion betreffenden Fragen, schnell aber auch von den weltlichen Autoritäten. Seine Position repräsentiert den sozialistischen Teil der Freidenkerbewegung, der weltanschauliche und ökonomische Kämpfe zu verbinden suchte.

Aus dem Inhalt:
  • Prosit Neujahr!
  • Halbes und Ganzes Freidenkertum
  • Die Religion der Zukunft
  • Gibt es Gespenster?
  • Gott? Gottglaube oder Atheismus?


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