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August Bebel

Die moderne Kultur ist eine antichristliche

Ausgewählte Reden und Schriften zur Religionskritik

 

Hrsg. und eingeleitet von Heiner Jestrabek
159 Seiten, Abbildungen, kartoniert, Euro 13.-
ISBN 3-932710-59-2
erschienen 2007


August Bebel hat sich häufig mit religiösen bzw. religionspolitischen Fragen auseinandergesetzt. Sein Standpunkt ist dabei ausgesprochen modern und grenzt sich von der späteren sozialdemokratischen Haltung, die Kirchen als Bündnispartner anzusehen und ihre Privilegierung mitzutragen, ebenso ab wie von kirchenfeindlichen Strategien, wie diese in der frühen Sowjetunion praktiziert wurden. Als sozialdemokratische Position definiert er einen auf dem Materialismus des 19. Jahrhunderts fußenden Atheismus. Als religionsrechtliches Modell vertritt er den weltanschaulich neutralen, toleranten Staat, der alle Glaubensrichtungen duldet, aber staatliche Einrichtungen und Religion strikt trennt. Die Einleitung mahnt die heutige Sozialdemokratie zur Rückbesinnung auf Bebels laizistische Positionen.

„Bemerkenswert und bisher nur wenig beachtet ist die Tatsache, dass [Bebel] sich häufig mit religiösen bzw. religionspolitischen Fragen auseinandergesetzt hat. Die Sammlung präsentiert einige Parlamentsreden Bebels sowie Vorworte und Auszüge aus längeren Schriften, die diese Fragen behandeln ... Der Herausgeber stellt den historischen Bebel auch in die aktuelle politische Diskussion: Das Verhältnis der Sozialdemokratie zur Religionsfrage zog sich wie ein roter Faden durch deren Selbstverständnisgeschichte.“

Ralph Metzger in: Utopie kreativ, September 2008

„Jestrabek stellt die Aktualität Bebels für die aktuelle politische Diskussion heraus. ... Bebels Sozialismus ist zum Teil von einem unreflektierten Fortschrittsoptimismus und Wissenschaftsglauben geprägt … Die Schriften von Bebel machen den hohen Stellenwert und die Unabgeschlossenheit der Debatte in der damaligen Sozialdemokratie deutlich.“

Henning Ohlendorf in: Jahr Buch für Forschung
zur Geschichte der Arbeiterbewegung 3/2009)

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