Das Konzert muss leider wegen zu geringer Anmeldungen abgesagt werden!
Sonntag
20
September
Terminabsage: Konzert, 16:00 Uhr
Terminabsage: Sommerabschlusskonzert: "Die fünf Priamellen" mit dem Trio Zeitsprung Consort
Humanistisches Zentrum - Mörikestr. 14, 70178 Stuttgart
Sommerabschlusskonzert
„Die fünf Priamellen“ mit dem Trio Zeitsprung Consort
Drei Gefährten auf der Suche nach dem Strandgut vergangener Jahrhunderte
Johannes Vogt (Laute), Rüdiger Kurz (Violone) und Daniel Kartmann (Schlagzeug & Stimme) kommen aus unterschiedlichen Richtungen, sie sind neugierig und stets auf der Suche nach neuen Klangräumen.
Das Interesse für Lyrik, für Geschichten aber auch für sozial-politische Umstände inspiriert die Band immer wieder zu eigenen Songs und Arrangements. Sie lassen sich gerne treiben: von Ideen, Klängen und Rhythmen. Sie nähren sich vom Strandgut vergangener Jahrhunderte für ihren individuellen, modernen Bandsound.
„Wo soll ich mich hinkeren ...?“ war ein bekannter Gassenhauer in der Renaissance und dieses Motto führt die der drei Künstler zu weit mehr als nur einem traditionell festgelegten Konzertprogramm.
Ihr neues Programm „Die fünf Priamellen“ entwickeln sie wieder erwartungsgemäß dynamisch zwischen Kompositionen des Lautenvirtuosen und Komponisten Hans Judenkünig (ca. 1450–1526) und eigenen Songs und Improvisationen über und von diesen Stücken. In der besonderen Besetzung mit Laute, Violone, Percussion und Gesang entfalten sie ihren ganz besonderen klanglichen und asoziativen Raum und Reiz.
Die Geschichte begann 2009 bei den Salzburger Festspielen: Im Rahmen einer Opernproduktion des Staatstheaters Stuttgart fanden sich die drei Musiker als Rhythmusgruppe in einem Barockorchester, wo sie die Schauspieler und Sänger improvisatorisch begleiten und zeitweilig auch vor sich hertreiben mussten. Als sie dann noch eines Abends beim Grillfest der Bühnentechniker als Band musizierten, war das Zeitsprung Consort geboren. Eine Band, die „barockt“ und gemeinsame Leidenschaften teilt: Alte Musik und moderne Improvisation.
[…] Es war nicht nur ein Abend an dem perfekt musiziert wurde, sondern es gab den besonderen Flow, der zwischen den Künstlern geflossen und auf das Publikum übergesprungen ist. Viele neugierige Gäste kamen, ohne genau zu wissen, was der Abend bringt. Sie erlebten eine Musik, die zeitlich, kulturell und stilistisch nicht einzuordnen war, aber umso mehr den eigentlichen Kern von zusammen Musizieren ausmacht […] (Waiblinger Kreiszeitung, 1.3.2016)
In der Konzertpause laden wir herzlich ein, mit einem Glas Sekt, Selters oder Saft auf den Ausklang des Sommers anzustoßen.
Da die Platzzahl wegen der Coronaverordnung und dem Abstandsgebot strikt begrenzt ist, bitten wir um telefonische oder elektronische Anmeldung mit Nennung des Namens und gegebenenfalls der Personenzahl (die nicht mit Abstand getrennt sitzen muss, da zum Haushalt gehörend.) Nur so können wir für möglichst viele (maximal 35 - 40 Personen) den Saal bestuhlen.
Es gelten die am Eingang und auch auf der Programmseite und auf unserer Homepage veröffentlichten Verhaltens- und Hygieneregeln.
Johannes Vogt (Laute), Rüdiger Kurz (Violone) und Daniel Kartmann (Schlagzeug & Stimme) kommen aus unterschiedlichen Richtungen, sie sind neugierig und stets auf der Suche nach neuen Klangräumen.
Das Interesse für Lyrik, für Geschichten aber auch für sozial-politische Umstände inspiriert die Band immer wieder zu eigenen Songs und Arrangements. Sie lassen sich gerne treiben: von Ideen, Klängen und Rhythmen. Sie nähren sich vom Strandgut vergangener Jahrhunderte für ihren individuellen, modernen Bandsound.
„Wo soll ich mich hinkeren ...?“ war ein bekannter Gassenhauer in der Renaissance und dieses Motto führt die der drei Künstler zu weit mehr als nur einem traditionell festgelegten Konzertprogramm.
Ihr neues Programm „Die fünf Priamellen“ entwickeln sie wieder erwartungsgemäß dynamisch zwischen Kompositionen des Lautenvirtuosen und Komponisten Hans Judenkünig (ca. 1450–1526) und eigenen Songs und Improvisationen über und von diesen Stücken. In der besonderen Besetzung mit Laute, Violone, Percussion und Gesang entfalten sie ihren ganz besonderen klanglichen und asoziativen Raum und Reiz.
Die Geschichte begann 2009 bei den Salzburger Festspielen: Im Rahmen einer Opernproduktion des Staatstheaters Stuttgart fanden sich die drei Musiker als Rhythmusgruppe in einem Barockorchester, wo sie die Schauspieler und Sänger improvisatorisch begleiten und zeitweilig auch vor sich hertreiben mussten. Als sie dann noch eines Abends beim Grillfest der Bühnentechniker als Band musizierten, war das Zeitsprung Consort geboren. Eine Band, die „barockt“ und gemeinsame Leidenschaften teilt: Alte Musik und moderne Improvisation.
[…] Es war nicht nur ein Abend an dem perfekt musiziert wurde, sondern es gab den besonderen Flow, der zwischen den Künstlern geflossen und auf das Publikum übergesprungen ist. Viele neugierige Gäste kamen, ohne genau zu wissen, was der Abend bringt. Sie erlebten eine Musik, die zeitlich, kulturell und stilistisch nicht einzuordnen war, aber umso mehr den eigentlichen Kern von zusammen Musizieren ausmacht […] (Waiblinger Kreiszeitung, 1.3.2016)
In der Konzertpause laden wir herzlich ein, mit einem Glas Sekt, Selters oder Saft auf den Ausklang des Sommers anzustoßen.
Da die Platzzahl wegen der Coronaverordnung und dem Abstandsgebot strikt begrenzt ist, bitten wir um telefonische oder elektronische Anmeldung mit Nennung des Namens und gegebenenfalls der Personenzahl (die nicht mit Abstand getrennt sitzen muss, da zum Haushalt gehörend.) Nur so können wir für möglichst viele (maximal 35 - 40 Personen) den Saal bestuhlen.
Es gelten die am Eingang und auch auf der Programmseite und auf unserer Homepage veröffentlichten Verhaltens- und Hygieneregeln.
Rüdiger Kurz, Daniel Kartmann, Johannes Vogt / Foto: Thomas Klink