Die Ausstellung läuft vom 25.01.2020 - 09.02.2020 täglich außer Montags von 11:00 - 17:00 Uhr.
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Die Ausstellung läuft vom 09.03.2020 - 03.04.2020
Die Ausstellung läuft vom 14.09.2020 - 09.10.2020
Vortrag von Dr. Holm Gero Hümmler
Wie wir mit verdrehten Fakten für dumm verkauft werden
Referent: Dr. Walter Marx
Thema: Treffen wir rechnergestützt bessere Entscheidungen?
Eine Anmeldung ist wegen der Coronapandemie verpflichtend: Bitte per Email: l.lauer@gmx.de oder per Telefon: 07159-4965336
Leitung: Ludwig Lauer
Bitte beachten: Dieser Termin findet so nicht im Humanistischen Zentrum statt.
Zu diesem Termin wird ein digitales Treffen mittels der Software "Zoom" (https://zoom.us) stattfinden um mit dieser Art der Zusammenkunft vertraut zu werden. Der eigentliche Vortragstermin wird verschoben, es findet eine Terminfindung gerade statt.
Details bitte beim Leiter Ludwig Lauer einholen.
Drei Vorträge zu je 20 Minuten, Fragerunde, Diskussion:
Gabriele Will schlägt vor über den Umstand zu sprechen, dass seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2020 in der Politik wenig passiert ist. Sie wird über die Details zu diesem Thema informieren und freut sich schon über Widersprüche zu diskutieren.
Die nötigen Informationen zum Zoom-Meeting bitte bei Stephan Kienle oder Holger Thorein (h.thorein@dhubw.de) erfragen.
Leitung: Andrea Müller-Mann, Stephan Kienle
Bitte erfragen Sie die genauen Informationen für den virtuellen Raum mit "Zoom" bei Ludwig Lauer: l.lauer@gmx.de oder per Telefon: 07159-4965336
Leider mussten wir unsere ursprünglich geplante traditionelle Feier am Totensonntag im Humanistischen Zentrum Stuttgart aufgrund der aktuellen Pandemiesituation absagen. Stattdessen möchten wir alle Interessierten einladen die virtuelle Feier des Humanistischen Landesverbandes Berlin-Brandenburg zu besuchen. Hier wird es am 22.11. um 14.00 Uhr im Internet eine humanistische Gedenkfeier unter dem Motto "Abschiedlich leben" zum Totensonntag begangen.
Wenn wir uns bei unserer Gedenkfeier mit dem Thema Tod beschäftigen, dann geht es dabei nicht zuletzt um ein menschliches Bedürfnis, das im Mittelalter den Ausspruch "Memento mori" geformt hat - diese Worte wurden damals das Motto einer klösterlichen Gegenbewegung gegen den moralischen Verfall der christlichen Kirche. Sie wollen an die eigene Sterblichkeit erinnern und den Menschen in die Selbstreflexion über seine eigene Existenz rufen.
Wenn wir als Humanist_innen am Totensonntag eine Gedenkfeier veranstalten, ist der christliche Hintergrund der ursprünglichen Auseinandersetzung mit dem Tod obsolet geworden. Geblieben ist das Wissen um die unausweichliche Vergänglichkeit des irdischen Daseins als einer wesentlichen Grundbedingung der menschlichen Existenz. Am Totensonntag tun wir somit zweierlei: wir erinnern uns der Toten, unserer Verstorbenen, unseres Lebens mit ihnen. Zum anderen werden wir gemeinsam der Frage Raum geben, wie wir unser Leben sinnvoll leben können angesichts des Todes.
Es ist auch eine ethische Frage, die wir uns bewusst stellen, wenn wir diesen Gedenktag gemeinsam begehen: über den Weg, den wir weiter gehen wollen, solange unser Leben andauert. Denn es macht einen fundamentalen Unterschied, ob ich, zugespitzt formuliert, mein Leben so lebe, als ob es kein Morgen gäbe, oder ob ich nach dem Motto "morgen ist auch noch ein Tag" lebe, als hätte es kein Ende. In einer Zeit, in der dem Tod als existentiellem Phänomen nach wie vor kaum Raum gegeben wird, geht es bei unserem Gedenken nicht zuletzt um den humanistischen Versuch, sich der Erfahrung der eigenen Vergänglichkeit zu stellen - nicht als Selbstzweck, sondern im Dienste dessen, was dem eigenen Dasein im Hier und Jetzt spürbar neue Tiefe und Lebendigkeit zu geben vermag.
Christian Lisker Projektleitung Humanistische Feierkultur des HVD Landesverband Berlin-Brandenburg
Wer erinnert sich nicht aus eigener Erfahrung an einen Stammtisch oder einer ungezwungenen Zusammenkunft nach einer gemeinsam besuchten Veranstaltung, sei es Kleinkunstaufführung oder Vortrag?
Um diese Art der Begegnungen für den Zeitraum der Hausschließung - November 2020 - ersatzweise zu ermöglichen, wird mit diesen Veranstaltungen ein digitaler Ersatz angeboten.
Der Feierabendklönschnack findet kommenden Freitag von 18:30 h bis 20:00 h mittels "Zoom" statt.
Hier die genauen Termine: Freitags: 27.11.2020
Die Zugangsinformationen zu dieser Videokonferenz bitte bei Holger Thorein (h.thorein@dhubw.de oder 0711 91251607) erfragen.
Abgesagt! Grund: Landesverordnung zur Pandemie mit Covid-19.
Um diese Art der Begegnungen ersatzweise für den Zeitraum der Hausschließung des Humanistischen Zentrums zu ermöglichen, wird mit diesen Veranstaltungen ein digitaler Ersatz angeboten.
Dieses Angebot richtet sich in erster Linie an die Mitglieder vom Verband und ist ein Angebot aus dem Kreis des Landesvorstands. Organisatorisch begleitet und durchgeführt wird dieses virtuelle Treffen von Holger Thorein.
Der „Virtuelle Stammtisch“ findet jeweils am Dienstag statt in der Zeit von 18:30 h bis ca. 20:00 h.
Die bisher geplanten Termine: 15.Dez.2020 18:30 h 22.Dez.2020 18:30 h 29.Dez.2020 18:30 h 05.Jan.2021 18:30 h 12.Jan.2021 18:30 h 19.Jan.2021 18:30 h 26.Jan.2021 18:30 h
Die bisher geplanten Termine: 22.Dez.2020 18:30 h 29.Dez.2020 18:30 h 05.Jan.2021 18:30 h 12.Jan.2021 18:30 h 19.Jan.2021 18:30 h 26.Jan.2021 18:30 h
Die bisher geplanten Termine: 29.Dez.2020 18:30 h 05.Jan.2021 18:30 h 12.Jan.2021 18:30 h 19.Jan.2021 18:30 h 26.Jan.2021 18:30 h
Die bisher geplanten Termine: 05.Jan.2021 18:30 h 12.Jan.2021 18:30 h 19.Jan.2021 18:30 h 26.Jan.2021 18:30 h
Die Corona-Krise zeigt uns, was wir lieber nicht sehen würden: Nicht alle in Europa genießen die gleiche Freiheit. Die undemokratische Ideologie, die in den Regierungen Polens und Ungarns sichtbar wird und die sich langsam in ganz Europa ausbreitet. Zur Vorbereitung kann uns der zugehörige Artikel in dem aktuellen Diesseits-Magazin dienen (Ab Seite 17): http://www.diesseits.de/sites/diesseits.de/files/Diesseits%20127%20online.pdf
Die bisher geplanten Termine: 12.Jan.2021 18:30 h 19.Jan.2021 18:30 h 26.Jan.2021 18:30 h
Aufgrund der Covid-19-Pandemie ist dieser Termin abgesagt!
Die bisher geplanten Termine: 19.Jan.2021 18:30 h 26.Jan.2021 18:30 h
Die bisher geplanten Termine: 26.Jan.2021 18:30 h
Um diese Art der Begegnungen ersatzweise während der Pandemie-Einschränkungen zu ermöglichen, wird mit diesen Veranstaltungen ein digitaler Ersatz angeboten.
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Um diese Art der Begegnungen ersatzweise während der Pandemie-Einschränkungen zu ermöglichen, wird mit dieser Veranstaltungsreihe "Humanistinnen treffen sich" ein digitaler Ersatz angeboten.
Am 14. März 2021 wird der neue Landtag in Baden-Württemberg gewählt. Wir wollen uns mit den Wahlprogrammen der sechs im Landtag vertretenen Parteien beschäftigen. Ein kurzer Blick aus humanistischer Sicht soll genügen. Maximal 5 Minuten pro Partei.
Die nötigen Informationen zum Zoom-Meeting bitte bei Stephan Kienle (st.kienle@gmail.com) erfragen.
Kurzreferat von Harry Geiselhart
Thema: 1. Teil zum Buch von Dieter Teichert: "Einführung in die Philosophie des Geistes"
Die Zoomzugangsdaten bitte bei Ludwig Lauer erfragen (E-Mail: l.lauer@gmx.de oder per Telefon: 07159-4965336)
Heute steht im Mittelpunkt die Erinnerung an den 150. Jahrestag der Ereignisse der Pariser Commune (März 1871). Ein Jahrestag, der für jeden Humanisten wichtig sein sollte. 72 Tage war das Volk von Paris an der Macht und verfügte über weitreichende demokratische Gesetze.
Heute stellt Heiner Jestrabek die in Ostwürttemberg tätige Arbeitsgemeinschaft "Betreuung, Gegenseitige Hilfe und Kultur" (BGHK) vor.
Und wie gewohnt von den vergangenen Wochen, geht es bei "Humanistinnen treffen sich" auch um den persönlichen Austausch.
Thema: 3. Teil zum Buch von Dieter Teichert: "Einführung in die Philosophie des Geistes"
Wir wollen uns mit dieser Geschichte beschäftigen und mit den Umständen, weshalb diese erste sozialistische Demokratie nicht siegen konnte.
Nachlese und Diskussion zu den Referaten von Harry Geiselhart zu
Dieter Teichert: "Einführung in die Philosophie des Geistes"
Afrotopia - Afrika und der Rest der Welt Felwine Sarrs Essay Afrotopia zur Zukunft Afrikas Eine Annäherung mit Bild- und Ton-Dokumenten
Wir kennen es eigentlich kaum anders als Afrika durch unsere westliche, kolonialgeschichtlich geprägte Sichtweise wahrzunehmen. Das Bild das wir uns machen, ist meist nicht sehr schmeichelhaft: ’Die Völker südlich der Sahara haben es, verglichen mit unseren kulturellen, wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften doch zu nichts Rechtem gebracht. Afrika, ein Kontinent der Armut, des Versagens und des Chaos, der uns mehr und mehr Migranten beschert.’ Diesem Zerrbild tritt Felwine Sarr in seinem Essay Afrotopia entgegen, ...
Die Zugangsinformationen zu dieser Videokonferenz bitte bei Holger Thorein (h.thorein@dhubw.de) erfragen.
Referentin: Helga Beck
Von einer, die auszog die Vernunft zu suchen
Wir schlagen uns mit geschärftem Verstande durch den Dschungel der Definitionen dieses lichtdurchfluteten Begriffes. Kaum ein Gelehrter, der keine Abhandlung zur Erhellung und Verbesserung der Welt durch die Vernunft geschrieben hat. Warum wir auch die Herausforderung Immanuel Kants annehmen müssen seine Werke zu verstehen, wird auch geklärt werden. Erschwert wird die Reise durch die ständige inhaltliche Wandlung der Definitionen dieses schillernden Begriffes. Nach der anstrengenden Reise durch die Theorie runden aktuelle, praktische Beispiele aus aller Welt das hart erarbeitete Wissen durch konkrete Bilder ab.
Unser diesjähriger Info-Abend zur Jugendfeier 2022 findet am Samstag, dem 6. November 2021 um 16 Uhr bis ca. 18 Uhr statt.
Interessenten sollten sich unter juhu-team@dhubw.de bis zum 31.10.2021 anmelden.
Es ist noch nicht abschließend klar, ob der Termin in Präsenz und/oder online per Zoom stattfinden wird, wir sagen aber rechtzeitig allen uns bekannten Interessenten Bescheid. ...
Wer erinnert sich nicht aus eigener Erfahrung an einen Stammtisch oder einer ungezwungenen Zusammenkunft nach einer gemeinsam besuchten Veranstaltung, sei es Kleinkunstaufführung oder Vortrag?
Um diese Art der Begegnungen ersatzweise während der Pandemie-Einschränkungen zu ermöglichen, wird mit dieser Veranstaltungsreihe "Humanistinnen treffen sich" ein digitaler Ersatz angeboten.
Referentin: Birgit Samberger
Freundschaft
Aristoteles sagt in der Nikomachischen Ethik, dass wir Tag für Tag mit unseren Gefühlen auf gute und angemessene Weise auf Sachverhalte reagieren müssen und, dass wir Tag für Tag nach Überlegung auf gute und angemessene Weise handeln müssen, damit wir selig und glücklich werden können. Beides erfordert Gewöhnung und Bildung. Da wir in einer materiellen Welt und in Gemeinschaft mit anderen Menschen leben brauchen wir, sagt er weiterhin, aber auch materielle Güter und Freundschaften, um selig und glücklich werden zu können. Im Rahmen seiner Nikomachischen Ethik findet das Thema der Freundschaft zwischen Individuen Platz im achten Buch.
Heute mit dem Thema "Kritische Auseinandersetzung mit der Querdenkerbewegung".
Mit Kurzvorstellung des Buches "Dummheit" von Heidi Kastner
Dummheit ist gefährlich. Sie gefährdet zwischenmenschliche Beziehungen, den sozialen Zusammenhalt, den demokratischen Grundkonsens - und unser Überleben auf dem Planeten. Heidi Kastner zeigt auf, dass sich messbare Intelligenz und Dummheit beileibe nicht ausschließen müssen und analysiert die Spielarten der Dummheit.
Mit Impulsvortrag von Holger Thorein
Heiner Jestrabek und Andrée Gerland laden herzlich ein zu einem
Tagesseminar für Humanistische Feierredner*innen der Humanisten Baden-Württemberg, K.d.ö.R. Gestaltung weltlich-humanistischer Feiern und Vorträge
Teilnahme für Mitglieder unseres Verbands und an unserer Arbeit Interessierte, die zu einer Einarbeitung an unserer humanistischen Feierkultur bereit sind.
„Man muss die Feste feiern, wie sie fallen“, lautet ein altbekanntes Sprichwort, und wichtig sind vor allem Feste zu bestimmten Lebensabschnitten, bzw. deren Übergängen. Geburt, Namensgebung, der Übergang vom Kind- zum Erwachsensein und eine Heirat sind z.B. solche Übergänge für so genannte Passage-Riten. Ein unumgängliches Übergangsereignis ist eine Bestattung. Und für alle diese Anlässe nehmen Menschen heutzutage immer häufiger weltlich-humanistische Feiersprecher*innen der Humanisten in Anspruch.
Wir haben seit Januar einen neuen Geschäftsführer: Andrée Gerland. Er hat seine Arbeit mit großem Elan aufgenommen. Mit ihm können wir gemeinsam in eine neue Zukunft schauen. Er hatte den Vorstand bereits zwei Wochen nach Arbeitsantritt einer Klausur am 22.01.2022 ermuntert.
Sie haben die Möglichkeit, ihn, seine Vorhaben und Ziele auf zwei Wege kennenzulernen: Er wird sich zum einen ausführlicher in der Humanistischen Rundschau im April vorstellen. Und danach vor allem auf unserer diesjährigen Jahresfeier am 3. April 2022 um 15 Uhr.
Das Grußwort kommt aus Berlin: Der Bundesvorsitzende des HVD Erwin Kress wird es, auch in Gedenken an Andreas Henschel, halten.
Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von dem Duo Girotondo, die zum ersten Mal im Humanistischen Zentrum auftreten. Das Duo Girotondo setzt sich zusammen aus: Bettina Linck (Harfe) und Elisabeth Wieland (Oboe).
"Humanistinnen treffen sich" stellt eine Online-Veranstaltungsreihe dar, die einen digitalen Weg bietet, um sich zu treffen und mit Humanistinnen und Humanisten aus dem ganzen Land Baden-Württemberg ohne Anreisemühen zusammen zukommen.
Die Themen werden spontan geäußert oder können beim Organisator, siehe unten, vorab mitgeteilt werden. Wir reden sehr zwanglos miteinander, es gibt keinen festen Ablauf.